Treffen in Aschaffenburg

 

Das neue Erasmus+ Projekt der MWS hat offiziell begonnen! 

Die MWS hat es wieder einmal geschafft, sich erfolgreich um ein von der EU gefördertes Projekt zwischen Schulen aus mehreren EU Ländern zu bewerben! In der Vergangenheit haben schon mehrere solche Projekte stattgefunden, allerdings unter dem Namen Comenius.

Bei Erasmus+ handelt es sich um eine ähnliche Aktion. Es finden sich mehrere Schulen und sie bewerben sich mit einem Thema, das die Schüler zusammen bearbeiten sollen. Ziel ist es, Jugendliche aus verschiedenen Ländern zusammenzubringen, um sich gegenseitig kennenzulernen und Freundschaften im Sinne eines vereinigten Europas aufzubauen. Gleichzeitig soll an einem Thema gearbeitet werden, das aus der Lebenswelt der Jugendlichen kommt und sie in ihrer persönlichen Entwicklung fördert.

Das aktuelle Projekt heißt „Food for Thought“, es geht also um Essen im weitesten Sinne. Im Einzelnen beschäftigen sich die Schülerinnen u.a. mit der Produktion, Verpackung, Mindesthaltbarkeitsdaten, Import und Export von Lebensmitteln im Vergleich mit den beteiligten Ländern. Diese Länder sind Norwegen, Belgien und Griechenland.

Das Projekt wird im Rahmen eines P-Seminars des Leitfaches Englisch bearbeitet.

Aktuell sind 9 Schülerinnen aus der Q11 beteiligt mit den betreuenden Lehrkräften Ulrike Reidl und Andrea Scholz.

Vom 21. bis 25. Oktober fand nun in Aschaffenburg das erste vorbereitende Treffen der beteiligten Lehrer statt. Jedes Land schickte zwei Kollegen, um das zwei Jahre dauernde Projekt im Detail zu planen.

Neben ausführlichen Arbeitssitzungen gab es natürlich ausreichend Gelegenheit, Land und Leute, bzw. entsprechend des Themas, Küche kennenzulernen.  So machten die Kollegen einen Rundgang durch die Schule, nahmen am Unterricht teil und genossen das Essen in der Mensa. Eine Stadtführung wurde kompetent von den Schülerinnen des P-Seminars gestaltet – natürlich auf Englisch, der Projektsprache!

Gemeinsame Abendessen in typischen Gaststätten oder auch im privaten Rahmen gaben einen Einblick in die lokale Küche und ein Ausflug nach Würzburg rundete das Programm ab.

Alle Teilnehmer waren mehr als zufrieden mit dem Treffen in Aschaffenburg und freuen sich auf ein Wiedersehen in Belgien. Im Januar werden sich alle Partnerschulen mit je zwei Lehrkräften und sechs Schülern in Maaseik treffen, um sich gegenseitig ihre Arbeitsergebnisse vorzustellen.  Unsere Schülerinnen werden in Gastfamilien leben und so das belgische Leben hautnah und nicht aus Touristenperspektive kennenlernen.

Web-Darstellung: MWS-Homepage, LG

Zusammenfassung

An der Maria-Ward-Schule wird seit September 2015 ein ERASMUS+-Projekt „FOOD FOR THOUGHT“ durchgeführt. Im Rahmen von zwei P-Seminaren beschäftigen sich unsere Schülerinnen sowie Schüler der Partnerschulen in Belgien, Norwegen und Griechenland mit Themen rund um Lebensmittel. In jedem der Projektländer findet ein Treffen mit Schülerinnen statt, welches von der EU gefördert wird. Bei diesen Treffen werden die Ergebnisse der bearbeiteten Themen gegenseitig vorgestellt. Außerdem haben die Teilnehmer die Gelegenheit, das jeweilige Land sehr intensiv kennenzulernen, wodurch ein gemeinsames Europa gefördert wird.

 

Web-Darstellung:MWS-Schülergruppe

 

Bilder

 

 

 

 

 Web-Darstellung: MWS-Homepage; LG

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