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Das Projekt Schülerinnen helfen Schülerinnen während des Lockdowns

Das Projekt Schülerinnen helfen Schülerinnen während des Lockdowns

 

Auch während der Corona Pandemie unterstützen Achtklässlerinnen die Fünftklässlerinnen, indem sie ihnen bei den Hausaufgaben helfen, ihnen Tipps zum Lernen geben und ihnen während des Distanzunterrichtes zur Seite stehen.

 

Schülerinnen helfen Schülerinnen – was ist das überhaupt? Im Anschluss von dem Tutorinnen Programm folgt nun das Projekt „Schülerinnen helfen Schülerinnen“. Dieses Projekt unterscheidet sich jedoch von dem Tutorenprogramm, da die Schülerinnen beim Lernen und bei den Hausaufgaben unterstützt werden.

 

Wie findet dieses Projekt während des Homeschoolings statt? – Anstatt sich wie gewöhnlich im Schulgebäude zu treffen, findet wöchentlich eine Videokonferenz auf MS Teams zwischen den Fünftklässlerinnen und den Achtklässlerinnen statt. Jeder Fünftklässlerin wird eine Schülerin zugeteilt, mit der sie in so einer Videokonferenz über Probleme mit dem Schulstoff oder Schwierigkeiten mit dem Lernen sprechen kann.

 

Dazukommend können die jüngeren Schülerinnen mit den Älteren über ihre positiven und negativen Erfahrungen im Distanzunterricht sprechen. Es ist eindeutig, dass die Fünfties sehr viel Spaß an dem Projekt und auch viel Interesse an den Videokonferenzen und dem Kontakt mit den älteren Schülerinnen zeigen. Sie sind sehr dankbar dafür, dass sie eine ältere Ansprechpartnerin haben, die weder zu den Lehrkräften, noch zu den Mitschülerinnen aus dem eigenen Jahrgang gehört.

 

Ein Grund dafür, dass wir Teil dieses Projekts sein wollten, ist der, dass wir die gleiche Erfahrung in 5. Klasse damit gemacht haben. Wir fanden es sehr schön, dass die Älteren uns den Einstieg an der MWS erleichtert haben. Weil wir immer noch mit Freude an diese Zeit zurückdenken, wollten wir unbedingt selbst das Gleiche für die neuen Fünftklässlerinnen tun. Dieses Projekt hatte aber auch für uns einen Lerneffekt, da wir durch das Agieren mit den Jüngeren uns selbst weiterentwickelt haben.

 

Aus diesem Grund können wir dieses Programm an viele aus unserem Jahrgang weiterempfehlen. Ein großer Dank geht vor allem an die Unterstufenbetreuerin Frau Scholz, die das Projekt auch in diesem außergewöhnlichen Schuljahr in die Wege geleitet hat. Wir sind sehr dankbar dafür, dass wir uns bei Fragen immer an sie wenden können.

 

Helena Lieb & Ann-Kathrin Krohnen, 8a

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