Veranstaltungen
Die Maria Ward Schule informiert hier über vergangene und anstehende Termine, Veranstaltungen und Events.
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Kommende Veranstaltungen
Schulinterne Veranstaltungen sind hell hinterlegt, Veranstaltungen für das Gymnasium gelb, für die Realschule beige. Öffentliche Veranstaltungen sind blau hinterlegt.
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Der Umwelt-AK der Maria Ward Schule beteiligt sich zusammen mit dem Rotary Club Aschaffenburg an einer Müllsammelaktion. Treffpunkt ist um 10.00 Uhr am Haupteingang in der alten Aula, gesammelt wird an der Grünbrücke. In der Fastenzeit folgt dann der Verzicht auf Plastik für eine Woche.
Die Schülerinnen der 10. Klassen erhalten wichtige Informationen zur Weichenstellung in der Oberstufe.
Besuchen Sie unsere besondere Schule von 11.00 Uhr bis 14.00 Uhr, erleben Sie unsere Atmosphäre und kommen Sie mit unseren Schülerinnen, Lehrkräften und der Schulleitung ins Gespräch.
18.30 Uhr: Beratungslehrer Michael Nötscher und die Schulleitung stellen die Zweige der Realschule den Eltern und Schülerinnen der 6. Klassen vor.
Die Schülerinnen der 7. Klassen erhalten wichtige Informationen zur Zweigwahl.
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Liebe Ehemalige der MWS,
im Herbst 2023 konnten wir nach der Coronapause mit unserer Jubiläumsausgabe das MWS PubQuiz wiederbeleben. Nun sind wir zurück am angestammten „Platz im Schuljahr“ und freuen uns gemeinsam mit Ihnen in die vierte Runde „MWS Pub Quiz“ zu starten.
Endlich heißt es wieder: Fragen über Fragen rund um die MWS, Allgemeinwissen, Klatsch und Tratsch und unnützes Wissen, ein paar Getränke und leckere Snacks und Sie als Quizbegeisterte. Mehr braucht es für ein gelungenes Ehemaligentreffen an der Maria-Ward-Schule nicht. Und keine Angst: Falsche Antworten werden nicht mit schlechten Abfragenoten geahndet,denn anders als zur Schulzeit ist hier Teamarbeit gefragt und der Spaß steht im Vordergrund!
Wir laden Sie herzlich und voller Vorfreude zum vierten „MWS Pub Quiz“ ein! In gemütlicher Atmosphäre darf gequizzt, gesnackt, getrunken und gelacht werden. Nebenbe itreffen Sie ehemalige Klassenkamerad*innen und Schüler*innen anderer Jahrgänge sowie ehemalige und aktuelle Lehrkräfte. Melden Sie sich als Gruppe eines Jahrganges an oder als Einzelperson (wir bringen gerne Einzelpersonen aus demselben Jahrgang oder jahrgangsübergreifend zusammen) und verbringen Sie mit uns einen lustigen und spannenden Quiz-Abend in der Maria-Ward-Schule.
Das Pub-Quiz findet am Freitag, 28. März 2025, ab 19.00 Uhr
in der neuen Aula der Maria-Ward-Schule Aschaffenburg statt.
Für Snacks und Getränke ist bestens gesorgt. Auf die Gewinnergruppen warten ansprechende Preise.
Anmeldungen als Einzelperson oder Gruppe bis spätestens 1. März 2025 per E-Mail bei Deborah Herr: pubquiz@mws-ab.de
Bitte geben Sie bei der Anmeldung die Gruppengröße und den Abschluss- bzw. Abiturjahrgangan. Aufgrund des beschränkten Raumangebotes sind wir gezwungen, einen Anmeldeschluss sowie eine maximale Obergrenze an Teilnehmenden festzulegen. Bitte haben Sie hierfür Verständnis.
Diese Nachricht darf gerne an weitere Ehemalige der MWS weitergeleitet werden!
Bei Fragen bitte jederzeit an Frau Herr wenden.
Mit wissbegierigen Grüßen und den besten Wünschen
DasMWS-Quizteam
Frau Ehser, Frau Herr und Frau Seel
Die Schülerinnen der 5. Klassen erhalten wichtige Informationen zur Wahl der zweiten Fremdsprache.
Kommen Sie direkt nach Erhalt des Übertrittszeugnisses zur Anmeldung in die 5. Klasse des Gymnasiums bzw. der Realschule. Der Anmeldezeitraum endet spätestens am Freitag, 9. Mai.
Vergangene Veranstaltungen
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44 Arbeitgeber aus der Region stellen sich bei der 2. MWS Berufsmesse unseren Schülerinnen vor und knüpfen erste wichtige Kontakte. Für unsere Schülerinnen der höheren Jahrgangsstufen stellt das eine hervorragende Möglichkeit dar, mit Betrieben und Behörden zu sprechen und Berufsbilder aus erster Hand kennenzulernen.
Herzlichen Dank allen Ausstellern und den OrganisatorInnen und HelferInnen aus dem Kollegenkreis!
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Kann Lernen am Gymnasium Spaß machen? Ja, auf jeden Fall! Das sagen zumindest die Schülerinnen der 5. Klassen am Maria-Ward-Gymnasium. Seit diesem Schuljahr haben vier Wochenstunden eigenverantwortliches Arbeiten (= EVA) einen festen Platz im Stundenplan. Da heißt es dann für die Schülerinnen, einen Arbeitsauftrag aus den Fächern Deutsch, Mathe oder Englisch aussuchen, einen gemütlichen Platz finden, Schuhe ausziehen und los geht’s. Besonders das Lernen mit Freundinnen finden sie toll und die freie Entscheidung, was man als nächstes machen kann. Das ist „Mega!“ – So urteilen die Schülerinnen.
Und was sagen Lehrkräfte und Eltern dazu? Auch diese sehen den Vorteil, dass der Spaß am Lernen den Lernerfolg fördert. Durch die Möglichkeit, das Tempo selbst zu bestimmen und den Arbeitsauftrag selbständig zu erarbeiten, wird das Wissen besser verankert. Durch die freien Arbeitsformen haben die Lehrkräfte die Gelegenheit, individuell zu fördern und zu fordern – ganz unabhängig von der Klassengröße. Am Schuljahresanfang stand Methodentraining im Vordergrund. Ungeliebtes Vokabellernen wird interessant, wenn man Schule spielt und die gelernten Vokabeln von der strengen Lehrerin – sprich Klassenkameradin abgefragt werden. Gemeinsam können Schülerinnen ganz verschiedene Methoden ausprobieren und das für sie richtige Lernen entdecken. Die EVA-Stunden sind auch sehr eng an den Fachunterricht angebunden. So ist eine zentrale Einheit das Zeitmanagement und die Selbstorganisation bei einer Deutschschulaufgabe, z.B. die Frage, welche Vorarbeiten in welcher Zeit erledigt werden sollen: Markierungen, Mindmap, Schreibplan? Außerdem bieten die EVA-Stunden die Möglichkeit, den Unterricht zu vernetzen und so Themen von verschiedenen Seiten anzugehen. Geplant ist z.B. eine Ausstellung zu einem Literaturprojekt, in dem die Fächer Deutsch und Kunst zusammenarbeiten. Bei vielen kleinen – und auch größeren – Präsentationen werden Wissen, Kreativität und ein souveräner Vortrag regelmäßig verknüpft. Nach einem halben Jahr der Erprobung ist es Zeit, ein Fazit zu ziehen: EVA fördert die Selbständigkeit der Schülerinnen, ermöglicht Individualisierung und Differenzierung. Der Lernerfolg spricht für sich – und EVA macht Spaß! (Angela Herget und Karin Herrmann, EVA-Verantwortliche)
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Anfang Februar erhielt das Maria-Ward-Gymnasium besonderen Besuch: Zehn Schülerinnen und Schüler sowie zwei Lehrkräfte aus Montélimar, Frankreich, nahmen für eine Woche an einem ERASMUS+ Austausch teil. Der von der EU kofinanzierte Austausch fand im Rahmen der ERASMUS+ Akkreditierung statt und hatte ein hochaktuelles Thema:das Fahrrad. Neben der interkulturellen Begegnung standen nachhaltige Mobilität und Umweltbewusstsein im Mittelpunkt des Programms.
Auftakt der Woche waren die schon im Vorfeld von den jeweiligen Austauschpartnern vorbereiteten Präsentationen zur Geschichte, Verbreitung sowie zu den Auswirkungen des Fahrradverkehrs auf Gesundheit und Klima. Anschließend setzten sich die Jugendlichen in verschiedenen Workshops und Exkursionen intensiv mit der Fahrradinfrastruktur auseinander. So analysierten sie die Situation rund um die Schule und entwickelten Verbesserungsvorschläge. Ein Vortrag des Fahrradbeauftragten der Stadt Aschaffenburg gab ihnen wertvolle Einblicke in die städtischen Planungen. In der Fußgängerzone zählten und beobachteten die Teilnehmenden den Radverkehr.
Ein kreativesHighlight bildete der Bau von Modellen herausragender Fahrradinfrastrukturen. Beispiele wie der schwebende Fahrradwegkreisel in Eindhoven, das Fahrradparkhaus unter dem Bahnhofsvorplatz in Groningen oder die innovativen Fahrradbrücken Kopenhagens dienten als Inspiration. Bei einer Exkursion nach Frankfurt erkundeten die Schülerinnen und Schüler die dortige Fahrradinfrastruktur im Rahmen einer Rallye.
Praktische Fertigkeiten kamen ebenfalls nicht zu kurz: Das Flicken von Fahrradschläuchen wurde erlernt und in Tutorials festgehalten. Zudem setzten sich die Teilnehmenden aktiv für sichere Schulwege ein, indem sie morgens Elterntaxis auf das absolute Halteverbot vor der Schule hinwiesen und Flyer mit alternativen Verkehrsmöglichkeiten verteilten.
Ein kultureller Programmpunkt war der gemeinsame Kinobesuch des Films "Das Mädchen Wadjda", der das Fahrrad als Symbol für Widerstand und Frauenrechte thematisiert. Natürlich durfte auch das typisch deutsche Schulleben nicht fehlen: Besonders die Tanzstunde begeisterte die französischen Gäste. Außerhalb der offiziellen Programmpunkte organisierten die Jugendlichen eigenständig Freizeitaktivitäten, die in einer fröhlichen Abschiedsparty in Großostheim ihren Höhepunkt fanden.
Der Austausch war ein voller Erfolg: Die Schülerinnen und Schüler knüpften Freundschaften, erweiterten ihr Wissen über nachhaltige Mobilität und lebten die europäische Idee der Völkerverständigung. Am letzten Tag flossen einige Tränen beim Abschied – doch die Vorfreude auf den Gegenbesuch in Montélimar im April milderte den Schmerz. Bis dahin heißt es: "Au revoir et à bientôt!"
Andrea Scholz und Ulrike Reidl
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Wie gelingt es uns, in unsrer Klasse achtsam und respektvoll miteinander umzugehen? Mit diesem Thema setzten sich die Schülerinnen der 7c am 24.01.25 bei einem Anti-Mobbing-Workshop auseinander. Gemeinsam erarbeiteten sie, was man unter dem Begriff „Mobbing“ versteht und welche Formen des Mobbings es gibt. Besonders intensiv beschäftigten sich die Mädchen mit den Gefühlen der Mobbing-Opferund beleuchteten die Beweggründe für das Verhalten der Täter und der oft passiven Zuschauer. Auf die abschließende Frage, was jede Einzelne effektiv gegen Mobbing tun kann, fanden die Schülerinnen viele Lösungsansätze und hielten ihre Ideen auf Plakaten fest.
Vielen Dank an die 7c für ihre offene und engagierte Mitarbeit und ihre wertvollen, kreativen Beiträge.
Isabel Lang